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1. Kurzer Abriß der neuen Geographie - S. 47

1831 - Frankfurt am Main : Wilmans
Meere, Mee rbusen rc. 47 Meerbufen von Rolokithia. Von hier kommen wir nord- ostw. in ein grofes Jnselmeer, das ist der Grtecbifche 2lrchipel oder das Aegáifche Meer, welches weit nach N. hinaufgeht, und im O. Asien Hat. An der Westküste dieses Meeres sind die Bufen von Zeituni, und von I)olo, und an dernordwestk. der Bufen von Salonichi, der westlichste und grvtzte, am 40 Br. und der Bufen von Contesta, der nordlichste Bufen des Archipel zu merken. Im Nordosten des Archipel ist die Strasie der Dardanellen (der Helespont), durch welche wir in das Meer von Marmora kommen. Aus diesem führt Lie Straste von Constantinopel (der Bosphorus) ins Schwarze Meer, und aus diesem die Strafe von Feodosta, zwifchen 45 und 46 Br. ins Afowfche Meer. Im Osten des Schwarzen Meeres ist das Caoprfche Meer, eigentlich nur ein grotzer Landsee, der aber wahrscheinlich mit dem Schwarzmeer in unterirdischer Ver- bindung steht. An der Sudküste des Mittelmeeres nierken wir uns den Meerbufen von Sydra, am Z5 L., den Meerbufen von Rabes, westl. von vorigem, und den Meerbufen von Tunis, zwischen 28 und 29 L., an der nord- lichen Spitze Afrikas. So kommen wir westw. ins Atlantische Meer zurück und steuern südw. an der Westk. Afrikas hin, wo wir uns den Meerbufen von Guinea, an der Sudk. Westafrikas, im Norden des Aequators merken. Um die Südspitze Afri- kas herum kommen wir nordostw. in den Jndischen Ocean. Hier sinden wir am Wendekreise des Steinbocks und weiter nordlich hin die

2. Kurzer Abriß der neuen Geographie - S. 61

1831 - Frankfurt am Main : Wilmans
Gebirge. In Europa. 61 Von der Iberischen Kette laufen z Zuge gegen Südwesten. Erster Zug: Sierra d'a zi en za, bis 14l.; Sierra Guadarama, bis 12 L. ; Sierra d e Toled o, bis 12l. ; Sierra bet Mamed, bis 10 L. ; Sierra Estrella, weiter wcstl. und Sierra Cintra, bis zum At- lantischen Meere. Zug: Sierra d'ossa, weiter westl. und zuletzt Sierra M o n ch r q « e, bis zum Meere. Dritter Zug: Sierra Morena, vom 16. L. an südwestlich bis zum Meere. Von der Iberischen Kette streicht gegen Osten die Sierra d'albaraccin, zwisch.40u. 4ibr., zum Mittelmeer. Im Osten hängt das Cantabrische Gebirge zusammen mit den Pyrenäen, welche vom Biscayschen bis zum Mittländischen Meere reichen, und deren höchste Spitzen ewigen Schnee tragen. Als Seitenzweig der Pyrenäen geht, etwa unterm 20. L. das Cozeregebirge (Losär-) nordostwärts und spaltet sich zwischen 44 und 45 Br. in zwei Züge. Oer eine geht nordwest- wärts und heißt das Gebirge von Auvergne (Owcrnje); der andere streicht nordwärts, zuerst unter dem Namen Sevennen, erhält dann zwischen 47 und 48 Br. den Namen Cote d'or, und hängt nordwärts zusammen mit den Ardennen, welche bis gegen die Straße von Calais streichen. Zwischen 47 und 48 Br. streicht vom Cote d'or uord- westwärts der Ivald von Orleans, der sich zuletzt unter dem Namen Mont d'arre westw. wendet und am Atlant. Meere endet.

3. Kurzer Abriß der neuen Geographie - S. 71

1831 - Frankfurt am Main : Wilmans
Gebi rge. In Asien. 71 Snöfial 4,572' Hekla, Kollegia u. Krabla sind Fcuerberge; der Gey ser ist ein Wasservulkan. d. 2 m zweiten Meridiangebirge. Im Ural. Pawdinskoe - Kamen 5,40v' Ii. In Asien. Das mittlere Asien ist ein ungeheures Hochland und bil- det eine, größtentheils noch sehr unbekannte, Sandwüste, Schamo oder Bobl genannt. Im R. und S. ist diese Wüste von himmelhohen Gebirgen umgeben und daher ganz Asien größtentheils nach N. und S. abgedacht. Mit Aufzählung der Gebirge Asiens fangen wir in ’ der Westspitze dieses Erdtheils, am Griech. Archipel an. Hier erhebt sich an der Ostküste dieses Gewässers und im S. des Marmora-Meeres der Taurus (Kurum) und ziehet nordostwärts. Von ihm trennt sich ein Theil nach R., der Autitaurus oder das ^assangebirge. Beide streichen dann fast in gleicher Richtung nach Rvrdosten, und schließen sich etwa am 6o. L. an das Armenische Gebirge, dessen höchster Theil der Ararat ist. Ein anderer Zweig geht vom Taurus südwärts, an der Ostküste des Mittelmeeres hin, der Libanon und Antilibanon, welcher gegen Süden mit dem Syrisch-Arabischen Gebirgszug in Verbindung steht, der den Sinai enthält, und an der Ostküste des Rothen Meeres hinzieht. Vom Ararat reicht ein Arm nordwärts an den zum Theil mit ewigem Schnee bedeckten Taucasus, welcher sich von der Nvrdostküste des Schwarzen Meeres in südöstlicher Richtung bis an das Caspische Meer hinzieht, auch nordwärts durch einen Zweig mit dem Ivolga - Gebirge in Verbindung steht.

4. Kurzer Abriß der neuen Geographie - S. 77

1831 - Frankfurt am Main : Wilmans
Gebirge. In Amerika. 77 Venezuela-Gebirge an der Süd- und Ostk. des Maracaibo- Sees oder Venezuela-Busens, dann ostw. an der Küste des Caraibischen Meeres hin. Südlich vom östl. Theil die- ses Gebirges erheben sich etwa am 310 L., die parime - Cordillera und schließen sich im Osten dem Guayana-Gebirge an, welches seiner Hauptrichtung nach südostw. bis zum Meere zieht. Unterm 500 L. zieht die Andeskette auf die Landenge Panama und streicht nordwestw. Jenseit des 20 Br. bil- det sie eine große Hochebene, die Sierra Madre, auf welcher sich einzelne Gipfel theils bis über die Scheelinie erheben. Hier führt das Gebirge auch den Namen Anahuak-Gebirge. Nördlicher folgt das Grüne Gebirge, dann etwa unterm 43 Br. erhält der Gebirgszug weiter nach N. hin den Namen Felsengebirge, welches zum Theil ewigen Schnee trägt. Westlich davon ziehen, in gleicher Richtung die U)estküstengebirge nach Nordwesten. Unterm 4y Br. geht vom Felsengebirge ein Gebirgszug ostw. und spaltet sich in zwei Theile, wovon der eine nach Nordest., im N. der großen Seen (Ober-Huron-, Erie- und Ontario-See) dem Lorenzbusen zustreicht, und den Namen Landeshöhe (Südliche), auch Lentralgebirge führt. Der andere Zug geht südostw., im S. der großen Seen hin zum Alleghani-Gebirge. Ein zweiter Zug trennt sich etwa unter 51% Br., von dem Felsengebirge und streicht nordostw. Auch er theilt sich in zwei Züge, von denen der eine unter dem Namen Landcohöhe nach Nordost., Chesterfields-Einfahrt zu streicht, der andere nach O., an der Nordseite des Winipeg-Sees hinzieht, dann südostw. geht und sich im N. des Sees Ontario der Südlichen Landeshöhe anschließt.

5. Kurzer Abriß der neuen Geographie - S. 62

1831 - Frankfurt am Main : Wilmans
62 Dritter Abschnitt. Etwa unterm 48. Br. hangt das Gebirge Cote d'or ostwärts zusammen mit den Vogesen, welche nordwärts in Verbindung stehen mit der Haardt, die dann wieder mit dem Hunsrücken zusammenhängt. Ein Arm der Ardennen steht nordwärts mit der Eifel in Verbindung, und wenn wir am Nordende der Ar- dennen über die Straße von Calais setzen, so finden wir in Südengland längs die Küste das Gebirge r>on Crpnwalles (Cornhuäl's); nördlich vom Ca- nal von Bristol das Gebirge von ovales (Huäl's). Dieses steht durch einen Erdrücken in Verbindung mit dem Hjeak-Gebirge (Pihk-), welches nordwärts mit dem pentland- oder Scherio- Gebirge zusammenhängt. Wei- ter nördlich merken wir noch das Grampian-Gebirge, und ganz im Norden der Insel das Schottische Hochgebirge. — In Nord - Jreland ist das Longfield- Gebirge, in Mittel-Jreland find die Tbilworth- und die Mangcrton-Berge, und an der West- küste das Galway- und Aerry-Gebirge zu merken. Das Südende der Vogesen steht nahe am 47. Br. mit dem Jura in Verbindung. Dieser streicht gegen Südwesten und hängt zwischen 46 und 47 Br. ostwärts zusammen mit den Berner Alpen, welche zum Theil über die Schneelinie hin- auf reichen, große Gletscher enthalten, anfangs ostwärts dann nordostwärts streichen und im Osten des 26. L. an den Sankt Gotthard reichen. Von diesem Mittelpunkt der Alpen streichen südwestlich die penninischen Alpen, ebenfalls über die Schneelinie reichend und große Gletscher enthaltend; von ihnen gehen zwischen 24 und 25 L. die Grajischen Alpen nach S., und schließen sich am 45. Br. den

6. Kurzer Abriß der neuen Geographie - S. 66

1831 - Frankfurt am Main : Wilmans
66 Dritter Abschnitt. Taurischen Gebirge und nördl. am 55 L. mit dem Waldair Gebirge in Verbindung steht. Von hier streicht dann der Russische Landrücken nordostw. und steht im Osten zweier Landseen, (Onega und Ladoga) mit den Finnischen Bergen in Verbindung, die mit dem Ranzelka - Gebirge und durch dieses mit dem Kjölen (Siehe unten S. 69.) zusammenhangen. Zwischen der Wolga- hohe und dem Taur. Geb. geht der Episanow, ein Landrücken, ostwärts und steht mit dem Wolga-Gebirge, welches nach Süden streicht, in Verbindung. Von den Karpathen streicht ferner das Rlack-Gebirge, mit welchem das Ezeryat-Gebirge zusammenhängt südwestwärts und süd- wärts, und etwa unter 36 L. gehen die Sudeten nordwestwärts. Diese hangen dann mit dem Riesengebirge zusammen, welches in gleicher Richtung fort- geht und unterm 33 L. mit dem Lausitzer-Gebirge in Verbindung steht. Dieses streicht westw. bis über den 32 L. hinaus, wo dann das Geb. von einem Flusse (Elbe) durchbrochen ist, und die südw. Fortsetzung des Zuges Erzgebirge heißt. Von den Sudeten streicht zwischen 34 und 35 L. das Mahrische Gebirge südwestw. und steht am 32 L. mit dem Böhmerwald in Verbindung, der dann nach Nordwesten zieht und mit dem Erzgebirge, im Fichtelgebirge, einem bedeutenden Gebirgsknoten, zusammen- trifft. Vom Fichtelgebirge geht der Thüringerwald nordwestw. bis über den 23 L. hin. Zwi- schen 28 und 29 L. zieht vom Thüringerwald das Rhöngcbirge zuerst südwestw., dann westw., hängt nördl. mit dem

7. Kurzer Abriß der neuen Geographie - S. 74

1831 - Frankfurt am Main : Wilmans
74 Dritter Aschnitt. Aangai-Gebirge; «n 3ter gegen Nordosten über den 50. Br. hin, das Gajanskische oder Sajanische Gebirge. Dem Kangai schließt sich im Osten an, dach Mongolische Gebirge, welches mit seinem Nordende an das Da-Ur- Gebirge stößt. Dieses streicht gegen Nordosten und hängt mit dem Iablonnor-Gebirge, dieses im Osten mit dem Stanowoi - Gebirge, und dieses im Nordosten mit dem Gchotsklschen Gebirge zusammen. Letzteres zieht im Norden des Ochotskischen Meeres hin und endet zuletzt im O. dieses Meeres, auf der Halbinsel Kamtschatka. Oer höchste gemessene Berg Asiens und der ganzen Erde ist der Dhawalagiri oder Meiste-Berg im Himaleh-Gebirge, über 28,000' hoch. Ueberhaupt reichen viele der Asiatischen- Gebirge mit ihren Gipfeln über die Schneelinie hinaus, als: der Caucasus, Hindukuh, Belur-Tag, Mustag, Himaleh, Mussart, Altai, Rangai rc., so daß vielleicht die ganze Wüste Robi mit Schneegipfeln umgeben ist. Hl. I n A fr i k a. Fast die ganze Nordhälfte Afrikas ist Niederland, die Südhälfte Hochland. Den Norden dieses Erdtheils durch- zieht das Atlas-Gebirge vom Atlantischen Meere an, anfangs nord- ost-, dann ostwärts, in 2 Ketten, wovon die nördliche, an der Küste des Mittelmeeres hinstreichende, der kleine Atlas, die südliche der Große Atlas heißt. Dieser steht, etwa unterm 26. L., mit dem Ghuriano-Gebirge in Verbindung, welches sich weiter so. dem Harudsch- oder Gudah-Gebirge (Schwarzen Gebirge) an- schließt, das zwischen Z0 und 40 L. von W. nach O. streicht.

8. Kurzer Abriß der neuen Geographie - S. 89

1831 - Frankfurt am Main : Wilmans
1 Flüsse. In Asien. 89 teilst/ vom Baikal - Gebirge, ln nordöstlicher Richtung. Indigirka, vom Ochotskischen Gebirge in nördl. Richtung. Dowpina od. Aolpma, vom Ochotskischen Gebirge. Ins Ochotskische Meer. Amur, vd. Sachalin Ula, vom Mongolischen Gebirge, in nordöstl. Hauptrichtung. Ins Gelbe, und Chinesische Meer*) Hoang Ho vd. Gelbe Fluß, vom Kentai'sse-Geb., gegen O. ins Gelbe Meer; Iantse Riang od. Blaue Fluß, vom Kantai'sse, gegen O. ins Gelbe Meer; Sikiang, vom Südchinestschen Geb., nahe am Wendekreis des Krebses ins Chin. Meer; Kambodscha od. ilia)? ka tmg, v. d. Tibetan. Alp. gegen Südost. ins Chin. Meer; Men am, v. den Tibet. Alpen, gegen Süden in den Busen von Siam. In den Busen von Bengalen. Thaluayn, v. d. Tibet. Alp.; Iravaddi, westl. v. Thaluayn Buremputer, vom Himaleh und Kentai'ssö, anfangs östl., dann südl.; Ganges, vom Himaleh, südöstl., durch viele Mündungen. Godavery, v. Eauts-Geb. südöstl. Bißnah, südl. vom Godavery. Ins Persische Meer. > bterbudda, von Osten her in den Busen von Cambay; Sind od. Indus, vom Mustag und Himaleh, südwestl. Schat el Arab in den Persischen Bus., aus den Queüflüssen: Tigris, dem östl., und Euphrates, dem westl., beide v. Armen. Geb. *) Hier ist der Lauf der Flüffe noch nicht hinlänglich bekannt, daher die Angabe desselben nicht überall sicher.

9. Kurzer Abriß der neuen Geographie - S. 98

1831 - Frankfurt am Main : Wilmans
98 Länder und Staaten der Erde. Oie Staatskraft liegt in Gebiet und Volk, und zwar: 1. in der Größe, Cultur und Lage des Staatsbodens; 2. in der Volksmenge und Bevölkerung; -3. in der moralischen Güte der Staarsbewohncr; 4. in der wissenschaftlichen Cultur, und 5. in dem Fleiße und der Geschicklichkeit derselben. Wissenschaftliche Cultur wird befördert durch Schulen und Bildungsanstalten überhaupt; moralische Güte durch religiöse Bildung. Hinsichtlich des religiösen Glaubens zerfallen alle Völker in 2 Hauptklassen: 1. Bekenner eines höchsten Wesens, Juden, Christen, Muhamedaner; 2. Heiden, und zwar a., Fetischanbeter, welche irgend einen Gegenstand der Körperwelt, ein Meer, einen See, Fluß, Berg, Thier rc. anbeten; b., Gternanbeter oder Verehrer der Sonne, des Mondes, der Sterne; c., Heldenanbeter oder Verehrer ausgezeichneter Men- schen; st., Feueranbeter, welche das Feuer als ihre Gottheit betrachten. b. Lander und Staaten der Erde. A. Europa. Vom Mittel-, Schwarz-, und Caspischen Meere nord- wärts bis zum Eismeer, und vom Ural-Gebirge, Ural-Fluß und Casp. Meer wcstw. bis zum Atlant. Meer, zwischen 6 und 80 L. und 35 und 72 Br., 158,000 Qä?. mit fast 21q'/j Mill. Menschen. Wird zweckmäßig eingetheilt in Nord- Europa, vom höchsten Norden bis zur Südküste der Ostsee; Mittel-Europa, von da bis zu dem Alpenzuge; und Süd- Europa von den Alpen bis zur Südgrenze. *) *) Hier wiederhole man kurz Europas Meere, Meerengen rc. Europas Gebirge und Flüsse, dann aus der physischen Geographie $. 140 —144-

10. Kurzer Abriß der neuen Geographie - S. 189

1831 - Frankfurt am Main : Wilmans
Land der Lsch uktschen- Tatarei. 189 t ferinseln, die nahern Aleuten, Fuchsinseln re. und die nord!. Burilen. Die Aleuten und Fuchsinseln sind vulkanisch; alle haben Pelz- u. Seethiere, sind aber nichk alle bewohnt. Ii. Oas Land der Tschuktschen. Asiens Nordostspitze, vom Anadyr bis zum Eismeer und von der Kowynamiìnd. bis zur Beringsstratze. Nordsibirische Wiiste mit dem Nord- und Osi-Cap. Ncnnthiere, Pelz- u. Seethiere, Fische; Mangel an Holz. Einwohner, Tschukt- schen, unter eigneu unabhàngigen Obern, theils ansàssig als Jager und Fischer, theils nomadisirend als Rennthierhirten, schamanscher Religión. Iii. Die freie Tatarei (Dschagatai). Vom Casp. Meere ostw. bis zum Belur-Tag, zwischen 35 ttud 50 Br., 31,260 Qm., mit 4 Mill. E. — Jm S. und O. Gebirgsland, im N. Sandsteppen; abgedacht zum Aral- See, durchstromt vom Amu od. Ulu. Weiu, Rosinen, Baum- wolle re. Kameele u. a. zahme Thiere; Metalle, worunter anch Gold; edle Steine re. — Einwohner, Tataru, als: Tnrkmanen, Kirgisen, Usbeken, Bucharen u. Tadschiken, alle muham. Rel. , theils sesthaft, theils nomadisch, unter Chanen, und Stammàltcften. — Fabr., Handel. Hauptbestandtheile: Turkmanenland, Chiwa, Kirgisenland, Taschkend, die groߧe Bucharei od. Usbeken-Land. Chiwa, a. Amu, Hptst. u. Res. im Fiìrstenth. Chiwa, 10,000 E. ; Hochschule. Caschkend, in der Nàhe des Syr, Hptst. u. Res. in Tasch- kend, 40,000 E.; Fabr., Hdl. Luchara, a. Fl. Sogd, 100,000 E.; Hochschule; Fabr. und starter Handel. Samarkand, grosse Sradt und Res. des Gross-Chans, am Sogd, 70,000 E.; Hochschule; Fabr., Hdl.
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